Kernspintomografie

Die Kernspintomographie ist ein bildgebendes Verfahren, das insbesondere Weichteilaufnahmen in guter Darstellung ermöglicht. Ohne Nebenwirkung können Meniskus- oder Kreuzbandrisse, Knorpelschäden oder entzündliche Prozesse dargestellt werden, während im herkömmlichen Röntgenbild nur der Knochen abgebildet werden kann. Aufgrund der magnetischen Spulen, die das Bild erzeugen, sind Herzschrittmacher-Patienten und Patienten mit Metall-Prothesen von dieser Untersuchung ausgenommen. Auch können Scheckkarten und Quarzuhren in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.